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Re: heise online: Beck fordert UNESCO-Verpflichtung zu Kinderporno-Verbot im Internet



Das wirklich Schlimme für die Kinder und Opfer ist, dass Leute wie Beck
und Büssow immer noch nicht begriffen haben, dass der Kinderhandel die
Verschiebung von realen Kindern erfordert. Aus Profilierungsgier wird
ein Pseudokonflikt mit der Technik aufgebauscht der das wirkliche
Problem marginalisert. Mit Fanfaren wird der eigene Profit aus diesen
schlimmen (realen) Auswüchsen gezogen. Das allein auf die Distribution
oder die Kommunikation zu reduzieren ist lächerlich.

Wem sollen denn die technischen Schutzmassnahmen nützen? Beck selbst,
damit er nicht hinschauen braucht?

Ich wage mir gar nicht vorzustellen, was man alles erreichen könnte mit
dem Geld, das ein Haufen Leute auf einer Konferenz mit uninformiertem
Geschwafel verdampfen.

Gruss

Rigo

On Tue, Nov 05, 2002 at 01:37:26PM +0100, Joerg-Olaf Schaefers wrote:
> sei man "ein großes Stück weiter", sagte Beck. Parallel dazu müssten die
> technischen Schutzmaßnahmen gegen Kinderpornografie und Kinderhandel im
> Internet weiter entwickelt werden, forderte er beim Herbstempfang der

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