[Date Prev][Date Next][Thread Prev][Thread Next][Date Index][Thread Index]
Re: Schneiders juengste Erklaerung
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: Schneiders juengste Erklaerung
- From: kopp@naranek.camelot.de (Wolfgang Kopp)
- Date: 09 Oct 1996 16:10:00 +0200
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: <Pine.3.89.9610082338.H24721-0100000@as-node.jena.thur.de>
- Organization: Private site in Unterschleissheim, Germany
- Sender: owner-debate@fitug.de
Hallo Lutz,
Du meintest am 08.10.96 um 23:35 zum Thema "Re: Schneiders juengste Erklaerung":
> > die erste Indizierung eines Angebotes im Internet beantragt habe. Es
>
> Wo beantragt ein Ministerium sowas?
Bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schrifthen.
> Sein Punkt, dass die Analogierbildung (Extrapolation) nur in eine
> Richtung gehen kann, ist mir fuer seine bisherigen Auslegungsbreiten zu
> fragwuerdig. Er vertritt hier eine Position, die heftig umstritten ist
> und die bei Falschauslegung seine Klienten in arge Zwaenge bringen kann.
Es scheint mir eigentlich nicht umstritten, daß im Strafrecht
Analogiebildung zuungunsten des Beschuldigten verboten ist.
--
`Die verwenden eine politisch korrekte Version von IP. Wenn das
"correctness" bit im Header nicht gesetzt ist, werden die Pakete immer
in die rechte Schublade gerouted.' Martin Jangowski über /CL
Wolfgang Kopp, Buchenstr. 28, D-85716 Unterschleissheim, VF+49-89-3211439Q
<kopp@naranek.camelot.de> * http://www.lrz-muenchen.de/~u3731ga/WWW/
PGP key (2047/D21FCB69) available * Generation @