[Date Prev][Date Next][Thread Prev][Thread Next][Date Index][Thread Index]
Re: Online-banking via Inet
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: Online-banking via Inet
- From: kris@koehntopp.de (Kristian Koehntopp)
- Date: Thu, 16 Apr 1998 22:08:59 +0200 (CEST)
- >Received: from valiant.koehntopp.de(really [193.102.57.3]) by white.koehntopp.devia sendmail with smtpid <m0yPv5p-000KLQC@white.koehntopp.de>for <debate@fitug.de>; Thu, 16 Apr 1998 22:17:09 +0200 (MEST)(Smail-3.2 1996-Jul-4 #1 built 1997-Jun-2)
- Alignment: chaotic/neutral
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- Newsgroups: schulung.lists.fitug-debate
- References: <3.0.5.32.19980416104023.00811820@www43.inria.fr> <Pine.LNX.3.95.980416155428.6216A-100000@wtao97.oas>
- Sender: owner-debate@fitug.de
In schulung.lists.fitug-debate you write:
>Offenbar wohl. Die Postbank liest es per Diskette ueber einen DOS-PC
>nach BS2000 hinueber. Die Sparkasse habe ich nach diesen Details nicht
>gefragt, aber immerhin weiss ich, dass ihr DTAUS-Pruefprogramm auf einem
>DOS-PC laeuft.
Die Sparkassen und Landesbanken lassen Rechnen und zwar in einem
von vier oder fuenf Rechenzentren bundesweit. Fuer
Norddeutschland wird dieses Rechenzentrum von der dvg
(Datenverarveitungsgesellschaft) in Hannover betrieben. Dort
laufen Hosts (IBM 390er), die in Zukunft (bis zum Jahre 2002)
durch Sun Enterprise 10000 (Starfire)-Server abgeloest/ergaenzt
werden sollen.
Sparkassen selber sind in der Regel gar nicht personalstark
genug, um kompetent solche Probleme loesen zu koennen (90% aller
Sparkassenfilialen haben 5 oder weniger Mitarbeiter) - viele
sind sogar zu klein, um in solchen Fragen kompetent beraten zu
koennen (also mehr zu erzaehlen, als in den Prospekten steht).
Kristian