Re: dmmv, der Feind des Netzes

[Heiko Recktenwald <uzs106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>]

Auf die Gefahr hin, etwas zu wiederholen, was andere in anderem
Zusammenhang schon gesagt haben:

>On Tue, 12 Jan 1999, Boris 'pi' Piwinger wrote:
>
>> [http://www.newsaktuell.de/4d.acgi$getstory?63983]

>> Erarbeitung des Konzeptes stark einseitig gearbeitet wurde und
>> insbesondere eine kritische Auseinandersetzung mit dem Netz
>> unterblieben ist. So darf man wohl davon ausgehen, dass keinem der
>> Beteiligten die Newsgroup de.admin.net-abuse.mail mehr als nur dem
>> Namen nach bekannt ist. Die typische Spammer-Argumentation, die Sie
>> vertreten, ist bereits auf den allerersten Blick nicht stichhaltig.
>> Wie zuverlaessig koennen sie taeglich ein Tausend Mails mit Werbung

Wie immer Boris auf "ein Tausend" Mails gekommen ist, bei mir sinds so etwa
3 pro Tag, so ganz unrealistisch ist die Zahl ja nicht. Mir klingt das
alles sehr noch "Multimedia Moeglich Machen" dieser Knalltuete, die jetzt
Nachfolger von Norbert B. in NRW geworden ist. Spammails kosten ja
praktisch nichts....., jedenfalls den Absender. Und sowas nennst Du
"Konzept" ??

>...oder gibt es hier jamanden, der glaubt Werbebriefe, die Abfallkosten
>verursachen _und_ der Umwelt schaden (das tuen Elektronen nicht), jemals
>gesetzlich verboten werden?

Der Vergleich hinkt aber gewaltig.


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