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Re: Welt(un)ordnung



From: PILCH Hartmut <phm@a2e.de>

> Wenn man gleichzeitig fuer die Aufhebung von Grenzen und freie
> Armutswanderung ist, wie viele Menschenrechtsanwaelte es sind, ergibt sich
> daraus das Recht fuer geburtenreiche und integrationunwillige Voelker,
> sich durch Wanderung und Mobbing "friedlich" Gebiete zu erobern.
>
> Soll das etwa eine durchdachte und gewollte Weltordnung sein?
>

Zu meiner Zeit hieß das mal: Make love, not war...

Allerdings war AFAIK nicht an Gebietseroberungen oder Landnahme gedacht
worden.

Gruß
kpm