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OT: VPNs



Sorry fuer OT-Posting. Mal 'ne Frage aus der Praxis:

These 1: Je groesser die Anzahl der legitimen User in einem VPN 
(Virtual Private Network) ist, desto nutzloser wird das VPN in 
sicherheitstechnischer Hinsicht. Wenn z.B. in einem VPN ca. 30.000 
Rechner stehen, kann ich in einem VPN nicht mehr a priori von 
*Vertrauen* ausgehen, sondern muss damit rechnen, dass jederzeit z.B. 
mindestens einer der Rechner unter der Kontrolle eines feindlichen 
Dritten stehen koennte.

These 2: Wenn z.B. eine Kanzlei sowohl ueber eine Firewall mit dem 
Internet als auch ueber einen Krypto-Router mit einem von 
Patentaemtern usw. betreibenen VPN verbunden ist, bestimmt der 
schlechtere Sicherheitsstandard von Firewall bzw. VPN die maximal 
erzielbare Gesamtsicherheit.

Kurzum: VPNs sind eigentlich nur was fuer kleinere, relativ 
ueberschaubare Communities.

Simmt das? Wo kann man was autoritatives darueber nachlesen?

Thanks.

Axel H Horns