Hallo, Kurt Jaeger schrieb/wrote (26.01.2006 23:35):
Diese Behauptung ist doch absurd.Eine Einstellung jeglicher Strafverfolgung habe ich hier gar nicht gefordert.
Ein komplettes Verbot der IP-Adressen-Speicherung laeuft darauf hinaus.
Andere Alternative für Provider: Sich an das Gesetz halten und unmittelbar nach Ende der Internetverbindung die Zuordnung der IP-Adresse zum Anschluss der KundIn bzw. zum Anmeldenamen der KundIn löschen.Alternative fuer Provider: Nur noch Accounts mit static IPs anbieten.
Da, wo Flatrates nicht haltbar sind, wird es statt dessen vielleicht Volumentarife mit 50 GB Freivolumen/Monat geben.Wenn die grossen ISPs, die flatrates anbieten, nicht mehr rausfinden duerfen, wieviel der einzelne Kunde nutzt, dann werden sie das wohl auch schrittweise aufgeben, weil das Kostenrisiko einfach zu hoch ist...
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