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Re: Zweckveranlasser....
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: Zweckveranlasser....
- From: Harald Milz <hm@seneca.muc.de>
- Date: 14 Nov 1999 12:46:39 GMT
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- Newsgroups: local.ml.fitug.debate
- Organization: Linux.DE
- References: <Pine.BSF.4.05.9910111838420.995-100000@max.alleswirdgelber> <38024214.509F64C2@c-lab.de> <RugtOLU=ph0QgxFdCTkc15yZl8er@4ax.com>
- Reply-To: h.milz@seneca.muc.de
- Sender: owner-debate@fitug.de
- User-Agent: tin/pre-1.4-19990517 ("Psychonaut") (UNIX) (Linux/2.2.10-hm (i586))
Oliver Gassner <fraktal@gmx.de> wrote:
> Your (Joerg-Olaf Schaefers <iceberg@c-lab.de>) mail on Mon, 11 Oct 1999
> 22:01:24 +0200:
>>In diesem Fall halte Aufkleber wie "Bitte keine Werbung" am
>>Briefkasten fuer die bessere Loesung. Funktioniert hier er-
>>staunlich gut.
> Hier nicht. Was macht man dagegen?
Grundsätzlich Annahme verweigern und unfrei zurückschicken. Wenn man die
P*st damit lange genug nervt, werden sie vielleicht Druck auf die
Werbetreibenden ausüben.
IMHO ist die gestellte Frage immer noch nicht zufriedenstellend
beantwortet: gilt der besagte Aufkleber (der sich hier leider als völlig
unwirksam erweist) als verbindliche Willensäußerung oder nicht? Hiesige
Austräger kümmern sich einen Dreck darum.
--
You could get a new lease on life -- if only you didn't need the first
and last month in advance.