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Re: Musterprozess: Internet-Anbieter haften für Raubkopien
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: Musterprozess: Internet-Anbieter haften für Raubkopien
- From: "Axel H Horns" <horns@t-online.de>
- Date: Thu, 13 Apr 2000 09:02:11 +0100
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- Comments: Sender has elected to use 8-bit data in this message. If problems arise, refer to postmaster at sender's site.
- In-reply-to: <200004130135.DAA05975@micron.tarigon.de>
- Organization: PA Axel H Horns
- References: <59357A260E15D311B5A60008C75D353001E814AB@dbwdfx13.wdf.sap-ag.de>
- Reply-to: horns@t-online.de
- Sender: owner-debate@fitug.de
On 13 Apr 00, at 3:39, blue@tarigon.de wrote:
> Das Spektakuläre daran ist, dass dieses Urteil von der GEMA auf
> Ihre Schattenkämpfe gegen MP3-Piraterie projiziert wird, obwohl
> beides miteinander rein garnichts zu tun haben (ausgenommen der
> Schlüsselworte 'Musik' und 'Datenübertragung').
Bei der RPS-Diskussion ist ohnehin die Rolle der GEMA m.E. nicht
ausreichend gewuerdigt worden. Ich halte die GEMA, nicht die IFPI,
fuer die primaere treibende Kraft, denn das RPS-Projekt ist 1999
zuerst auf einer strategischen Rede des GEMA-Vorsitzenden
angekuendigt worden. Nur darf die GEMA vermutlich aus rechtlichen
Gruenden kein Geld fuer RPS-Forschung ausgeben. Das hat dann die
deutsche Sektion der IFPI gemacht.
--AHH