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Re: [FYI] Mosiek-Urbahn (CDU) fordert die Ausgestaltung des Jugendschutzrechtes, damit der Zugang zur gewaltt ätigen Computer-Realit
Natürlich werden Computer üblicherweise von Eltern ihren Kindern
geschenkt oder zur Verfügung gestellt und nicht von den Kids gekauft.
Das dürfte insbesondere für "multimedia-fähige PCs" gelten, die ja
ach so wichtig für die Schulbildung sind.
On 2000-10-23 18:14:21 +0200, Martin Schröder wrote:
> Date: Mon, 23 Oct 2000 18:14:21 +0200
> From: Martin Schröder <martin@oneiros.de>
> To: debate@fitug.de
> Subject: Re: [FYI] Mosiek-Urbahn (CDU) fordert die Ausgestaltung des Jugendschutzrechtes, damit der Zugang zur gewaltt ätigen Computer-Realit
> Mail-Followup-To: debate@fitug.de
> User-Agent: Mutt/1.2.5i
> Comment: This message comes from the debate mailing list.
>
> On 2000-10-23 15:12:49 +0200, Sebastian Luettich wrote:
> > Rein theoretisch duerfen auch keine Computer an Kinder unter 18/16(?)
> > verkauft werden, sofern die Eltern nicht zustimmen. Eltern haetten dann
> > Rueckgaberecht. Da glaube ich mich dunkel an Paragraphen erinnern zu
> > koennen, in denen etwas von Taschengeldkaeufen, Rechtsfaehigkeit etc.
> > die Rede war. IANAL.
>
> Das hat nichts mit "Computer" zu tun, sondern mit dem Preis
> (>Taschengeld). Kein Elter kann rechtlich was machen, wenn Kind
> sich einen (gebrauchten) Rechner für bspw. 100 DM kauft. Außer
> natürlich "erzieherisch auf das Kind einwirken".
>
> Gruß
> Martin
>
--
Thomas Roessler <roessler@does-not-exist.org>