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Re: [FYI] Misthaufen & Orale Tradition?
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: [FYI] Misthaufen & Orale Tradition?
- From: Helmut Springer <delta@faveve.uni-stuttgart.de>
- Date: Sat, 25 Nov 2000 11:47:10 +0100
- Accept-Languages: de, en
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: <20001124184742.R12954@duncanthrax.net>; from tom@duncanthrax.net on Fri, Nov 24, 2000 at 06:47:42PM +0100
- Mail-Followup-To: debate@fitug.de
- Organization: elite[tm] since running completely computer based FAX
- References: <3A1EAE47.13293.195300@localhost> <20001124184742.R12954@duncanthrax.net>
- Sender: owner-debate@fitug.de
- User-Agent: Mutt/1.2i
On Fri 2000-11-24 (18:47), Tom Kistner wrote:
> > Jahren zurückdrängen. "Das Lesen wird nicht völlig überflüssig,
> > aber mit der Vorfilterung durch die Sprachtechnologie werden wir
> > weniger Irrelevantes lesen", sagte der wissenschaftliche
>
> So ein Bloedsinn. So schnell wie ich Text erfasse kann keine Kiste
> eine Vorauswahl treffen, geschweige denn mir was vorlesen.
'Sprachtechnologie' bedeutet auch das maschinelle Verarbeiten und
Filtern von Sprache, der Unterschied zwischen gesprochenem und
geschriebenem faellt damit weg, die Wahl des Ein/Ausgabemediums
bleibt damit dem Benutzer ueberlassen.
Natuerlich ist der Direktor der DFKI der Meinung, dass eine
inhaltliche Verarbeitung moeglich und automatisierte Auswahl damit
effektiver sein wird, es gibt auch eine Menge Leute mit anderen
Ansichten 8)
Die Darstellung eines komplexeren Sachverhaltes erfordert eine
Ausarbeitung der Praesentation, mE unabhaengig vom verwendeten
Medium. Dabei ist geschriebener Text mEn allerdings wesentlich
besser wahlfrei zugreifbar als gesprochener...
--
MfG/best regards, helmut springer
Life is a bitch and then you die.