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Re: heise online: Bundsweit einheitliche Kontrolle des Internet gefordert



Hi,

Matthias Leisi (matthias@astrum.ch) - Wed, Nov 14, 2001 at 01:12:21AM +0100:
> Und Raw-IP darf den Kunden nur noch verkauft werden, wenn diese sich
> verpflichten, die Filterlisten zu respektieren? 

Filterlisten auf was?

IP-Adressen? Dann springen Dir bei den anderen grossen Webservern
(HTTP1.1, da ist einer fuer mehrere Domainnamen zustaendig) die
restlichen Kunden aber wohin.

Domainnamen? Dann verbreitet man halt die IP-Adresse... oder wandert
Montag abc.com, dienstag def.com.... 

Und wem das noch nicht reicht, der kann ja noch ein Weilchen mit Ports
spielen... 

Ich koennte mir vorstellen, dass man auch mit anderen Protokollem da
Bloedsinn trieben koennte ...

Jemanden effektiv aus dem Netz verbannen geht eigentlich nur, indem die
Quelle mitmacht und ihn rausschmeisst und alle anderen Anbieter auch
mitmachen und ihn nicht wieder reinlassen - ziemlicher Kampf gegen
Windmuehlen.

neko
-- 
Simone Demmel					neko@greenie.muc.de

-- 
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