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Re: FreeBSD-Unterstuetzung



> > um ueber diesen Weg das Geld spenden zu koennen und es letztendlich
> > sachgerecht den FreeBSDlern zukommen zu lassen.
> 
> Naja, das liest sich ein bißchen wie Geldwäsche. ;-)

Software in the public interest ist zum Beispiel genau das:
finanzieller und legaler rahmen für Projekte wie debian
(ich glaub auch für berlin und andere).

Warum soll jedes Open Source projekt seine eigenen finanzleute
suchen, rechtsanwälte finden, steuererklärung machen etc?

Und die Free Software Foundation ist nicht geeignet: die sind
meines wissens klar auf das GNU Projekt eingeschossen und sonst
nichts. BSDler wollen eine BSD lizenz, kein GPL und ecken daher
zumindest mit RMS sofort an.

Fragt doch mal den Linux Verband, ob euch nicht helfen kann,
die sollten doch die Resourcen (Steuer/Geldmenschen und falls notwendig
eine Rechtsberatung) haben.

Andreas




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