Re: Spam

[Oliver Gassner <carpe.com@gmx.de>]

On Thu, 24 Apr 2003 10:40:47 +0200, Florian Weimer <fw@deneb.enyo.de>
wrote:

>Oliver Gassner <carpe.com@gmx.de> writes:
>
>>>Du willst im Nachhinein nachvollziehen, ob Dein Kunde böse ist. Lutz
>>>hat das eigentlich bereits im zweiten Abschnitt erklärt.
>>
>> Ja, und ich hab es nicht verstanden. Deshalb hab ich gefragt.
>> "Er hat es erklärt." ist keien hilfreiche Antwort auf "Ich habe es
>> nicht verstanden."
>
>"Ich habe es nicht verstanden" ist auch keine sinnvolle
>Problembeschreibung. 8-)

Ich habe nicht verstanden was 'Nachweise der Aktivität. Im Nachgang.'
bedeutet.

>Es geht darum, daß Du von außen, von jemandem, den Du nicht kennst,
>auf ein isoliertes Ereignis hingewiesen wirst, dessen Korrektur Dich
>oder Deinen Kunden potentiell viel Arbeit kostet. Bevor Du loslegst,
>willst Du also wissen, ob der Hinweis etwas taugt oder nicht.

Meine einlassung war, dass oin der regel mehrere Beschwerden vorliegen
und sich weiteres eben ggf. aus der IP-LOg ergihbt, dsas es Deinber
Ansicht nach nur bei non-flat geben sollte.

>Vertrauen zum Einreicher hilft nicht viel wegen einiger unglücklicher
>Eigenschaften des IP-Protokolls. Du braucht also selbst ein paar
>Daten.

EBEN, und WELCHE Eigenschaften das sind, war mir nicht klar. DAS
wollte ich erklärt haben warum man MEHR braucht. (Und: was.)

>>>Zu Spam-Quellen kann ich nichts sagen (Spam-Quellen sind
>>>glücklicherweise eines der Probleme, die schon vor meiner Zeit gelöst
>>>wurden).
>>
>> Auch das versteh ich nicht. Mir scheint das Problem nicht gelöst.
>
>Spam-Quellen im eigenen Netz gibt es alle paar Monate mal eine. Das
>betrachte ich als gute Annäherung an "gelöst".

Aha, "Quelle" = "Quelle im Netz was man selbst administriert". Das ist
schonmal verständlicher.

Für mich als Nutzer ist ne Spamquelle einer, der mir Spam schickt.

>> Mag sein. Aber wiue gesagt: Zig Spambeschwerden so zu faken ist eben
>> auch n relativ großer Aufwand...
>
>Findest Du? Manche Leute treiben weit aus mehr Aufwand, um andere aus
>dem Netz zu schieben.

Manche Brücken sollte man überqueren, wenn man dort ist.
Fake-Anzeigen scheinen mir aktuell nicht das Problem. 

Eher Spam-Aussender, die behaupten "gehackt" worden zu sein (mir
gegenüber bisher 2 deutsche Spammer am Telefon), dabei sei die
'Kundenliste' mit einer 'fremden Liste' [Mailadressen aus dem WWW]
ausgetauscht worden. D.h. die Mail ist authetisch, nur die
Versandadressen seien 'untergeschoben'. Das ist Vortäuschung einer
Straftat, IMO, IANAL.

Ich bin, wie gesagt., dafür _bestehend_ Probelme zu lösen und nicht
fiktive. bestehendes Prob ist die Identifikation und juristische
Verfolgung von Spammern.

Gefakte Anzeigen sidn theoretisches Gebiet und bessere Filter doktern
lediglich am Symptom und provozieren zu mehr Mails denn zu weniger.

OG


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