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Re: Zweckveranlasser....




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Heiko Recktenwald <uzs106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>
An: Joerg-Olaf Schaefers <iceberg@c-lab.de>
Cc: debate@fitug.de <debate@fitug.de>
Datum: Dienstag, 12. Oktober 1999 03:04
Betreff: Re: Zweckveranlasser....


>Hi,
>
>On Mon, 11 Oct 1999, Joerg-Olaf Schaefers wrote:
>
>> > Wie waers, wenn wir den taeglichen meist total uninteressanten
>> > Massenmuell, den wir von der Deutschen Post AG im Rahmen irgedwelcher
>> > Dienstleistungen in den Briefkasten bekommen, auf die Strasse
>> > schmeissen ?
>> > 
>> > Gibt so einen netten Borkum Lied Fall.....
>> 
>> In diesem Fall halte Aufkleber wie "Bitte keine Werbung" am 
>> Briefkasten fuer die bessere Loesung. Funktioniert hier er-
>> staunlich gut. 
>
>Muenchen vermute ich ;-)
>
>Es ist im Prinzip nicht viel anders als mit SPAM, wenn man mal auf die
>Kosten der Muellbeseitigung abstellt. Fuer den einzelnen vielleicht
>minimal, also ein paar Mark pro Jahr, aber in der Flaeche...


Das Problem des Werbemuells im realen Briefkasten ist aber rechtlich geloest (auf die gleiche Weise wie das vom virtuellen Werbemuell in der mail). Der Eigentuemer des Briefkasten kann sich gegen unerwuenschte Werbesendungen regelmaessig aufgrund seines Eigentumsrechts wehren. Allerdings wohl nicht gegenueber der Post, sondern nur gegenueber dem Absender.
Den zu finden ist bei Papierpost wohl einfacher als bei elektronischer.

mfg, Otfried